Weil ihr mir lieb seid ...

 

 

Ich bin die Göttliche Mutter und Du hast die Verbindung zu mir jetzt aufge­nom­men, weil Du meine Worte vernommen hast.

 

Zu all jenen möchte ich sprechen, die mein Wort hören wollen.

 

Ich weiß, es ist nicht immer leicht dem Tage und den Vorstellungen und Bedürfnissen im Leben gerecht zu werden, den Schwierigkeiten mit ihren Herausforderungen und der Routine des Alltags zu trotzen. 

 

Das Wort „trotzen“ ist hier an dieser Stelle nicht unbedingt das passende Wort; Doch es ist in Eurem Gedankengut, ihr Lieben.

 

Und dazu möchte ich gern einen kurzen Einblick geben.

 

Trotzen heißt Druck. Hier bedeutet es im wahrsten Sinne etwas zu drücken, hinunter zu ­drücken. Dieses jedenfalls hat nicht immer Sinn,...

 

"...denn, wenn wir etwas drücken, unter­drüc­ken wir etwas. Wir schieben alles beiseite, um dem Klischee, dem Außen und den Bildern, die wir erlernt haben, gerecht zu werden."

 

Lasst es fallen!

 

Erinnert Euch daran, verdrängt dies nicht, wenn Gefühle Euch über-kommen. Gefühle der Traurigkeit, Gefühle der Mattheit, Gefühle des Überdrusses sowie Gefühle des Freiseins, um Euren Bedürfnissen im Herzen frönen zu können.

 

Besinnt Euch dann und sagt zu Euch: „Sie dürfen sein!“

So wie ihr sein dürft, so wie ihr wahrlich seid.

 

Ihr seid Göttinnen und Götter,

 

denn ihr seid die Emanation der Urquelle; Geschaffen, um Eures Daseins, Eurer Herkunft bewusst zu werden. Nichts ist so wichtig, dass ihr wahrlich all das ausüben müsst, was von Außen drückt. So bitte ich Euch, macht Euch dies bewusst.

 

 

Drum lasst Euch, Eurem Herzen die Liebe zuteil.

So kann Euer Herz Euch die Liebe zuteil lassen.

 

Fühlt hinein, weitet es, indem ihr Euch einfach mit ihm verbindet.

 

Richtet Euer Augenmerk auf Euer Herz.

 

Denkt Euch, wie es weiter und größer wird, wie es Euch einhüllt; So habt ihr dann die fantastische (großartige) Verbindung dazu.

 

Glaubt mir, ihr werdet es genießen mit Freude

und von allem -im Außen- abge­schirmt sein.

Ihr könnt hineinhören, hineinfühlen, hineinspüren,

in das, was es wahrhaftig bewegt.

 

Erinnert Euch ein jedes Mal, wenn der Druck Euch übermannt*, überkommt. So bitte ich Euch, ihr Lieben, wenn ihr das tut, seid ihr sowieso mit allem Göttlichen in Euch verbunden. 

* bezieht sich auf das Maskuline und somit auf die Herrschaft des Rationalen in der Dreidimensionalität;

 

Nicht nur in Euch, sondern das In-Euch, das Göttliche verbin­det sich mit der Urquelle selbst.

Ich selbst – die Göttliche Mutter, ich bin eine Emanation der Urquelle.

 

Die Urquelle ist das All-Eine allen Seins.

 

Geschaffen, sich zu entwickeln, zu erforschen in allem das, was ist:

 

Liebe

 

Drum spürt sie, spürt sie in Eurem Herzen.

 

Das sind die Worte, die ich Euch allen, die ihr da seid, Göttinnen und Götter antrage, um Euch diese Tatsache bewusst zu machen.

 

Nun freut Euch!

Freut Euch auf die Erlebnisse, mit denen ihr jetzt konfrontiert werdet

im Guten, im Schönen,

jedoch aber auch im Erlebten, das, was einst war und, dass sich in der Gegenwart widerspiegelt.

 

 

Denn Euer Herz spricht die reine Wahrheit,

nichts als die Wahrheit.

 

Nur das, das möge jetzt zählen.

 

Ich danke Euch, dass ihr mir zugehört, hin­eingespürt und meine Worte mit jeder Zelle Eures Seins vernommen habt.

 

Sie schwingen in Euch und können hier, wie ihr es so

w u n d e r b a r  nennt,  W u n d e r  vollziehen.

In diesem Sinne wünsche ich Euch eine  w u n d e r b a r e  Zeit.

 

Ich liebe Euch.

Ich grüße und umarme Euch herzlich

mit jeder Zelle Eures Seins, Geliebte.

 

Ich bin Eure Göttliche Mutter.

Armen

 

* * *

 

 

übermannt* bezieht sich auf:

das Maskuline und somit auf die Herrschaft des Rationalen in der Dreidimensionalität;

Druck - Substantiv - maskulin;

 

 

*  *  *

 

 

   Übermittelt von Doreen Rhea


Kommentar schreiben

Kommentare: 0